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Wie funktioniert ein Heizkonvektor?

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür, und es ist an der Zeit, sich mit verschiedenen Möglichkeiten der Zusatzheizung vertraut zu machen, um Ihr Zuhause warm und gemütlich zu gestalten, wenn die Hauptheizung noch nicht eingeschaltet werden soll. Ein Heizkonvektor ist eine moderne und effiziente Alternative zu einem Öl-Radiator, um Wärme zu erzeugen und in Ihren Räumen zu verteilen.

AUFBAU VON HEIZKONVEKTOREN

Das Gehäuse besteht oft aus Metall oder Kunststoff. Damit das Gehäuse nicht überhitzt befinden sich am Boden des Gerätes Schlitze, die der Belüftung des Gerätes dienen. Neben diesen Schlitzen befinden sich im oberen Bereich des Heizkonvektors Luftauslässe, die die Warme Luft in den Raum abgeben. Des Weiteren erfüllt das Gehäuse eine Doppelfunktion, da es nicht nur zum Schutz der inneren Bauteile vor äußeren Einflüssen dient, sondern auch der effizienten Wärmeabgabe. Dank dieser Konstruktion erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der erzeugten Wärme im Raum.
Im Inneren des Konvektors befindet sich ein Heizelement, in der Regel eine Heizspirale, die den Heizvorgang in Gang setzt, sobald sie sich durch elektrischen Strom aufheizt.
Manche Geräte verfügen über ein zusätzliches Gebläse, um die warme Luft schneller zu verteilen.

FUNKTIONSWEISE VON KONVEKTOREN

Um den Konvektor in Betrieb zu setzen, muss er an eine herkömmliche Stromquelle angeschlossen werden. Sobald sich das Heizelement, bzw. die Heizspirale, erwärmt hat, erwärmt sie die kalte Luft. Die warme Luft steigt nach oben und erwärmt so die Luft im Raum. Die kalte Luft fällt nach unten, wird dort angesaugt, im Gerät erwärmt und dann wieder nach oben. Durch diesen Kreislauf wird nach und nach die gesamte Raumluft erwärmt. Dieser Zyklus wird als Konvektion bezeichnet, da die erzeugte warme Luft aufsteigt, während die kalte Luft absinkt.

EINSATZMÖGLICHKEITEN

Heizkonvektoren sind nicht nur effizient, sondern bieten eine flexible Lösung zur Temperaturregulierung in einer Vielzahl von Umgebungen und tragen dazu bei, den Komfort und die Produktivität zu steigern. Daher sind sie ideal in Räumen wie z.B. Garagen, Wintergärten und Wohnräumen. Allerdings muss hier beachtet werden, dass sie nicht als Hauptheizung genutzt werden können, sondern nur als Zusatzheizung dienen.