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Wie funktioniert ein Heizlüfter?

Werden die Tage wieder kürzer, kühlt es schnell ab, sobald die Sonne untergeht. Auch die Nächte werden wieder kühler. Jedoch ist es gerade zu Beginn der Herbstsaison noch nicht kalt genug, um die hausinterne Heizung aus dem Sommerschlaf zu holen. Um dennoch gemütliche Abende zu verbringen oder morgens ein warmes Badezimmer zu haben, sind mobile Heizgeräte eine große Hilfe. Sind die Häuser noch aufgeheizt von den Sonnenstunden am Tag, reichen hier bereits kleine Geräte wie Heizlüfter, um kurzfristig für Wärme zu sorgen!

WIE FUNKTIONIEREN HEIZLÜFTER?

Heizlüfter sorgen schnell und effizient für Wärme in Innenräumen. Die elektrischen Schnellheizer saugen dafür die kühle Raumluft über Luftschlitze an. Diese wird im Inneren über das Heizelement erhitzt. Mit einem Ventilator bzw. Gebläse ausgestattet, erzeugen Heizlüfter so einen Luftstrom, mit dem sie die erwärmte Luft schließlich im Raum verteilen.

Für welche Raumsituation eignet sich ein Heizlüfter?
Die handlichen Elektroheizer sind besonders wirkungsvoll in kleinen Räumen, in denen Sie sich nur für eine ausgewählte Zeit aufhalten. Hier erwärmen sie schnell und kurzfristig die Raumluft. Diese verteilen die Heizer dank ihres Gebläses effektiv in einem bestimmten Bereich im Zimmer. So spenden sie zielgerichtet genau dort Wärme, wo Sie sie gerade benötigen. Auf diese Weise können sie ideal in Badezimmern, Garagen oder Hobbyräumen eingesetzt werden und auch im Büro oder Wohnzimmer für warme Füße sorgen.

WELCHE ARTEN VON HEIZLÜFTERN GIBT ES?

Es gibt unterschiedliche Arten von Heizlüftern. Zu den Klassikern zählen dabei die mobilen Heizlüfter. Diese lassen sich aufgrund ihres kompakten Designs leicht transportieren und einfach dort aufstellen, wo Wärme kurzfristig benötigt wird. Zusammen mit einem integrierten Oszillationsmodus während des Heizvorgangs entsteht eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum, die den Wirkungskreis erweitert. Wandheizlüfter lassen sich, wie der Name bereits sagt, fest an der Wand montieren und eignen sich in Räumen, die dauerhaft nur sporadisch genutzt werden, oder in der Übergangszeit unterstützend geheizt werden sollen, wie beispielsweise Badezimmer. Heizlüfter mit einer zusätzlich integrierten Kaltstufe sorgen neben der Heizleistung auch an warmen Tagen für angenehme Luftzirkulation. Dadurch eignen sich diese Modelle ideal für den ganzjährigen Gebrauch. Darüber hinaus verfügen einige Schnellheizer über ein PTC-Heizelement.

Was sind PTC-Heizlüfter?
Eine Vielzahl der elektrischen Heizlüfter sind mit einem Keramikheizelement, sogenannter PTC-Heizelemente, ausgestattet. Damit sind sie sehr robust und bieten aufgrund des höheren Gewichts einen sicheren Stand. PTC-Heizelemente wandeln den Strom sofort in 100 % thermische Energie um, wodurch eine hocheffiziente und schnelle Wärmeleistung entsteht. Ein weiterer Vorteil: Im Vergleich zu anderen Heizspiralen erhitzen sich PTC-Heizelemente nicht so stark, sodass sie nicht durch eine verstärkte Luftzufuhr des Ventilators gekühlt werden müssen. Dadurch arbeiten Keramikheizer leise und ohne Luftstrom. Zusätzlich sind PTC-Heizelemente sehr langlebig und zeichnen sich so als wirkungsvolle Alternative zu klassischen Schnellheizern aus.

WIE TEUER IST DER EINSATZ VON HEIZLÜFTERN?

Der Stromverbrauch eines Heizlüfters lässt sich einfach an ihrer Leistung berechnen. Ein Rechenbeispiel:

Ein Heizlüfter mit einer Leistung von 1000 Watt, bzw. 1 Kilowatt (kW) wird für eine Viertel Stunde eingeschaltet. Das Gerät läuft also 0,25 Stunden. Das ergibt einen Stromverbrauch von 0,25 Kilowattstunden (kWh):

1 kW x 0,25 Stunden = 0,25 kWh Stromverbrauch

Angenommen, der Strompreis liegt bei 0,29 Euro pro Kilowattstunde, so braucht der Heizlüfter für eine Viertel Stunde im Betrieb 0,07 Euro:

0,25 kWh x 0,29 €/kWh = 0,07 €

Von hier aus können Sie die Rechnung so anpassen, wie es für den Einsatz des Gerätes für Sie passt.

Weitere Faktoren, die die Kosten beeinflussen sind vor allem
• die Ausgansleistung des Gerätes
• wie häufig Sie das Gerät benutzen
• wie lange das Gerät je Einsatz läuft
• wie viel Raum das Gerät aufheizen soll